„For this collection, I was thinking 1961 and Queen Elizabeths journey to India – doing his through Japan.“ Diese geographische Unlogik ist zwar höcht irrational – aber hier geht es ja auch um Mode, um Kunst am Körper, um Emotionen.
Das Debut machen schwarzweisse Kleider, Farben, die der Designer selbst auch Backstage trug. Die Silhuette ist körperbetont, aber nie zu sexy: mindestens knielange Bleistiftröcke, eine betonte Taille zu einem schwingenenden Rock plus Gürtel erinnern an jene Kollektionen, die Christian Dior etwa in der Refrenzzeit Andrew Gns Kollektionsthematik brachte. Weiterlesen »